ランダウの市庁舎前広場です
1. Rathausplatz
Nach dem großen Stadtbrand von 1689 als Waffen- und
Paradeplatz angelegt; 1794 Umbenennung in Place de l¨Egalité,
1816 Paradeplatz, 1824 Max-Josef-Platz, seit 1945
Rathausplatz. In der Mitte des Platzes Reiterstandbild des
Prinzregenten Luitpold von Bayern (1892).
ガイドさんを待ちます
ガイドさんの登場です
これがランダウ市街マップです
とても美しい街です
昔の城壁が残っています
ここは城壁の見張り番コーナーです
城壁前での全員記念撮影
とても綺麗な街並みです
教会です
5. Katharinenkapelle
Von Rat und der Bürgerschaft 1344 für die Gemeinschaft der
Beginen (eine Gemeinschaft von Frauen, die sich der
Krankenpfl ege widmete) errichtete dreischiffi ge Anlage mit
quadratischem Chor; in der Reformation profaniert.
Vom 17. bis 19. Jahrhundert als Gefängnis, Wachhaus,
Pulvermagazin, Weinkeller und Getreidemagazin genutzt.
Dient nach umfassender Renovierung seit 1872 den Altkatholiken,
seit 1959 auch der ev.-luth. Gemeinde.
Im Chor freigelegte Wandmalereien aus der Erbauungszeit
der Kapelle. An der Ostwand der Seitenschiffe Grabdenkmale
zweier 1709 bzw. 1710 verstorbener kaiserlicher Feldherren
(siehe auch Hinweistafel).
フレスコ壁画です
剥がすと昔の絵が出てきました
ステンドグラスではありません
キリストの壁画です
アンネのお爺さんの家
6. Frank-Loebsches Haus
Malerische Anlage mit rundumlaufenden Holzgalerien, die
den Innenhof auf zwei Etagen einfassen. Seit dem 17. Jahrhundert
als Gasthaus „Zur Blum“ nachweisbar.
Im 19. Jahrhundert Wohnhaus des Urgroßvaters von Anne
Frank. Ständige Ausstellung zur Geschichte der Landauer
Juden und Dokumentation über Sinti und Roma in der Pfalz.
Wechselnde Kunstausstellungen,Veranstaltungen aller Art.
記念撮影をしました
その表側です
ランダウモニュメント
ランダウの歴史を聞きます
美しい街並みが続きます
美しい街並みが続きます
向こうが東門です
中世の漂いを感じます
この塔は後から付けられたそうです
中央が昔からのものです
こちらが城壁の西門です
いかにも古いいヨーロッパという景色ですね
これが西門です
古い市庁舎です
20. Stiftskirche
Prot. Stadtpfarrkirche. Ehemalige Kirche „Zu unserer Lieben
Frau^ der Augustiner-Chorherren. Dreischiffi ge gotische Basilika,
1281 Baubeginn; 1333 Weihe des an der Stelle einer früheren
kleineren Kirche erbauten Gotteshauses; 1349 Baubeginn
des Turms. 1490 Anfügung eines zweiten nördlichen Seitenschiffs
mit kunstvollem spätgotischen Netzgewölbe.
Maßwerk der Mittelschiff-Fenster von 1897, damals auch
neue Gewölbe eingezogen. Im Tympanon am Westportal (Turm)
Skulpturen von 1330 – 1340 mit Szenen aus dem Marienleben;
in der Französischen Revolution beschädigt. Prachtvoller
barocker Orgelprospekt von 1772. Tauf- und Traukapelle
(ehem. Kapitelsaal) mit 1897 aufgedeckten Wandmalereien
aus der Erbauungszeit der Kirche; wertvolle Zeugnisse
hochgotischer Malerei im pfälzischen Raum, in den 1960er
Jahren restauriert. In der Reformation Teilung der Kirche
durch ein Eisengitter: Chor für die Augustiner-Chorherren und
die Katholiken, Haupt- und Seitenschiffe für die Lutheraner.
Vom 1650 an Simultaneum, 1893 Alleinbesitz der Protestanten.
Eine der bedeutendsten gotischen Kirchen in der Pfalz.